Warum systemisch?
Hinter dem systemischen Ansatz steht eine bestimmte Art und Weise, die Wirklichkeit zu sehen und daraus unterschiedliche Herangehensweisen abzuleiten (Deutscher Verband für systematische Forschung).
Durch die Möglichkeit der Simulation von Systemen lassen sich diese veranschaulichen, untersuchen und in gewünschte Richtungen verändern.
Dies führt oft zu neuen, überraschenden und unbedingt hilfreichen Konstellationen, die den Möglichkeitsraum der Handelnden sehr erweitern können.
Warum unternehmerisch?
Hier nutze ich das Bild der "unternehmerischen Stadt" aus der Wirtschaftsgeografie. Städte behaupten sich in einem globalen Wettbewerb um Unternehmen, Arbeitsplätze und einkommensstarke Haushalte (Sebastian Schipper).
Gleiches gilt für die Filmindustrie. Die Übertragung von Markt- und Werbemechanismen auf die Produktion von Bewegtbild erfordern mehr Leistung, eine höhere Effizienz vor allem jedoch neues Denken und vernetztes Handeln.
Warum Film?
Film hat seit seiner Entstehung nichts von seiner Faszination verloren. Im Gegenteil, Bewegtbild ist allgegenwärtig und beeinflusst zunehmend unser Denken, Fühlen und unser Verhalten.
Film als neues Statussymbol?
… Wer weiß?